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Suavia

Die Geschichte der Suavia ist untrennbar mit der Geschichte einer Familie, der Familie Tessari, verbunden, die sich seit jeher dem Weinbau und der Weinherstellung widmet. Zwischen den Hügeln des Soave Classico, im Dorf Fittà - charakteristisch für seine Basalthäuser, Brunnen und die kleine Kirche - ist die Familie Tessari seit 1800 mit dem Anbau des Landes beschäftigt; die Geschichte von Suavia begann jedoch später, im Jahr 1982, als Vater Giovanni und Mutter Rosetta, die sich des großen Potenzials ihres Gebiets bewusst waren, beschlossen, ihren eigenen Betrieb zu gründen, ihre Trauben zu keltern und ihren eigenen Wein herzustellen. Heute wird das Weingut von Meri, Valentina und Alessandra geführt; die drei Töchter von Giovanni und Rosetta setzen die Arbeit ihrer Eltern dort fort, wo alles begann, unter dem Blick des Castello di Soave.
Suavia, der antike Name von Soave, verkörpert somit das Schicksal einer Familie, ihre Geschichte und ihre aktuelle Produktion; die Wurzeln von Meri, Valentina und Alessandra liegen im Land von Soave, einem schwarzen Boden, der große weiße Trauben nährt: aus diesem Kontrast, aus der Harmonie, die aus der Vereinigung von Gegensätzen entsteht, entstehen die Suavia-Weine.
Meri, Valentina und Alessandra haben das Glück, in einem wahren Paradies zu arbeiten: Auf dreihundert Meter hohen Hügeln, umgeben von nichts als Natur, bietet sich ihnen an jeder Ecke ein atemberaubender Panoramablick.
Ob im Weinkeller, im Verkostungsraum oder in den Büros, man braucht nur nach oben zu schauen, und schon ist man in Kontakt mit der Natur, die einen inspiriert und Bescheidenheit lehrt, ohne dabei den Ursprung, das Land, aus den Augen zu verlieren. In ihren Weinbergen bauen Meri, Valentina und Alessandra ausschließlich die beiden autochthonen Rebsorten des Soave an, Garganega und Trebbiano di Soave, zwei weiße Rebsorten, die seit Jahrhunderten auf diesen Hügeln beheimatet sind und die unbestrittenen Gastgeber dieser Orte sind.