GUIDO GUALANDI
Podere Gualandi liegt in Montespertoli, einer Gemeinde mit etwas mehr als 13.000 Einwohnern, in der Nähe von Florenz.
Guido Gualandi, Winzer und Archäologe, bringt durch seine Arbeit seine Leidenschaft und bedingungslose Liebe zum Wein zum Ausdruck. Mit einer minimalistischen Arbeitsphilosophie, unterstützt durch zertifizierte biologische Methoden, hat Guido seine Liebe zur Archäologie mit seiner Liebe zum Wein verbunden: Von Anfang an hat er sich dafür eingesetzt, vergessene und vom Aussterben bedrohte einheimische Rebsorten wie die Foglia Tonda wiederzubeleben und gleichzeitig die Ernte- und Weinbereitungsmethoden aus der Zeit der Etrusker und Römer wieder aufleben zu lassen.
Die Rebstöcke des Podere Gualandi wachsen auf pleistozänen Lehm-Sand-Böden und Alberese; jeder Rebstock bringt maximal 900 Gramm Trauben hervor, und der durchschnittliche Gesamtertrag eines Hektars liegt bei höchstens 60 Doppelzentnern.
Die Rebstöcke werden von Hand geerntet und mit einer Bordeaux-Mischung behandelt; die Ernte erfolgt von der zweiten Septemberhälfte bis zur ersten Oktoberwoche und wird grundsätzlich von Hand durchgeführt, um die Trauben sorgfältig zu selektieren. Die Weinbereitung erfolgt nach denselben Methoden, die in der Vergangenheit in einem großen Teil der Toskana angewandt wurden. Aus diesem Grund ist in den Weinkellern die moderne Technik fast vollständig verboten und es werden dieselben Materialien verwendet wie vor fünfzig oder hundert Jahren.
Die Gärung des Mostes erfolgt in offenen, kegelstumpfförmigen Bottichen oder in Fässern aus italienisch-slawonischer Eiche; auch für das Pressen wird keine Technologie verwendet, sondern es wird mit einer alten Handpresse gearbeitet.
Auf dem Podere Gualandi haben wir uns außerdem verpflichtet, die Umwelt so weit wie möglich zu schonen: Das verwendete Wasser wird recycelt und die Heizung und das Warmwasser werden durch Solarenergie erzeugt, während der Strom durch Photovoltaik-Paneele erzeugt wird. Ein Triumph an Aromen und Komplexität für die Weine von Guido Gualandi, die dank der Arbeitsmoral ihres Erzeugers auch eine ungewöhnliche kulturelle Tiefe erhalten.
Guido Gualandi, Winzer und Archäologe, bringt durch seine Arbeit seine Leidenschaft und bedingungslose Liebe zum Wein zum Ausdruck. Mit einer minimalistischen Arbeitsphilosophie, unterstützt durch zertifizierte biologische Methoden, hat Guido seine Liebe zur Archäologie mit seiner Liebe zum Wein verbunden: Von Anfang an hat er sich dafür eingesetzt, vergessene und vom Aussterben bedrohte einheimische Rebsorten wie die Foglia Tonda wiederzubeleben und gleichzeitig die Ernte- und Weinbereitungsmethoden aus der Zeit der Etrusker und Römer wieder aufleben zu lassen.
Die Rebstöcke des Podere Gualandi wachsen auf pleistozänen Lehm-Sand-Böden und Alberese; jeder Rebstock bringt maximal 900 Gramm Trauben hervor, und der durchschnittliche Gesamtertrag eines Hektars liegt bei höchstens 60 Doppelzentnern.
Die Rebstöcke werden von Hand geerntet und mit einer Bordeaux-Mischung behandelt; die Ernte erfolgt von der zweiten Septemberhälfte bis zur ersten Oktoberwoche und wird grundsätzlich von Hand durchgeführt, um die Trauben sorgfältig zu selektieren. Die Weinbereitung erfolgt nach denselben Methoden, die in der Vergangenheit in einem großen Teil der Toskana angewandt wurden. Aus diesem Grund ist in den Weinkellern die moderne Technik fast vollständig verboten und es werden dieselben Materialien verwendet wie vor fünfzig oder hundert Jahren.
Die Gärung des Mostes erfolgt in offenen, kegelstumpfförmigen Bottichen oder in Fässern aus italienisch-slawonischer Eiche; auch für das Pressen wird keine Technologie verwendet, sondern es wird mit einer alten Handpresse gearbeitet.
Auf dem Podere Gualandi haben wir uns außerdem verpflichtet, die Umwelt so weit wie möglich zu schonen: Das verwendete Wasser wird recycelt und die Heizung und das Warmwasser werden durch Solarenergie erzeugt, während der Strom durch Photovoltaik-Paneele erzeugt wird. Ein Triumph an Aromen und Komplexität für die Weine von Guido Gualandi, die dank der Arbeitsmoral ihres Erzeugers auch eine ungewöhnliche kulturelle Tiefe erhalten.
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