KIZAKURA
Sake ist eines der bekanntesten Getränke in Japan. Es handelt sich um einen Wein aus Reis, dessen älteste Spuren mehr als 2.000 Jahre zurückreichen, bis etwa 300 v. Chr. Seitdem spielt der Sake eine wichtige Rolle in der japanischen Geschichte und Kultur. Das ursprüngliche Herstellungsverfahren bestand darin, Reiskörner zu mahlen, die dann in sauberem Wasser gekocht wurden, bis sie eine püreeähnliche Konsistenz aufwiesen. Ursprünglich wurde der Mahlvorgang vom gesamten Dorf durchgeführt: Jeder kaute die Reiskörner und spuckte sie in einen großen gemeinsamen Bottich. Durch das Kauen wurden die für die Gärung erforderlichen Enzyme freigesetzt.
Anfangs wurde Sake für den privaten Verbrauch in Familien und Dörfern hergestellt, im Laufe der Zeit entwickelte er sich zu einem Industriezweig mit groß angelegter Produktion. In der Shinto-Religion wurde Sake zu verschiedenen Anlässen verwendet, von denen es einige auch heute noch gibt, z. B. als Opfergabe an die Götter zur Tempelreinigung oder als Ritual bei Hochzeitsfeiern. Um 1300 wurde Sake zum beliebtesten Getränk in Japan, und heute ist er ein echtes Statussymbol Japans. Unter den vielen Unternehmen, die sich der Sake-Produktion widmen, ist Kizakura, eines der größten Brauereiunternehmen Japans, das 1925 in Kyoto gegründet wurde, besonders erwähnenswert. Das oberste Ziel von Kizakura ist es, bei jedem der von ihm hergestellten Etiketten absolute Qualität zu erreichen. Um einen hochwertigen Sake zu erhalten, wird das Reiskorn poliert - das grundlegende Merkmal, das die Qualität des Sake bestimmt, ist genau der Prozentsatz des Polierens des Reises, "Seimau Buoai" genannt -, wobei nur die reine Stärke übrig bleibt und die äußeren Schichten entfernt werden.
Unter den hergestellten Produkten finden wir vor allem Sake der Kategorie "Junmai", d. h. Sake, der nur aus Reis und Wasser hergestellt wird, ohne jeglichen Zusatz von Alkohol, wie z. B. "Shu" und "Ginjo".
Anfangs wurde Sake für den privaten Verbrauch in Familien und Dörfern hergestellt, im Laufe der Zeit entwickelte er sich zu einem Industriezweig mit groß angelegter Produktion. In der Shinto-Religion wurde Sake zu verschiedenen Anlässen verwendet, von denen es einige auch heute noch gibt, z. B. als Opfergabe an die Götter zur Tempelreinigung oder als Ritual bei Hochzeitsfeiern. Um 1300 wurde Sake zum beliebtesten Getränk in Japan, und heute ist er ein echtes Statussymbol Japans. Unter den vielen Unternehmen, die sich der Sake-Produktion widmen, ist Kizakura, eines der größten Brauereiunternehmen Japans, das 1925 in Kyoto gegründet wurde, besonders erwähnenswert. Das oberste Ziel von Kizakura ist es, bei jedem der von ihm hergestellten Etiketten absolute Qualität zu erreichen. Um einen hochwertigen Sake zu erhalten, wird das Reiskorn poliert - das grundlegende Merkmal, das die Qualität des Sake bestimmt, ist genau der Prozentsatz des Polierens des Reises, "Seimau Buoai" genannt -, wobei nur die reine Stärke übrig bleibt und die äußeren Schichten entfernt werden.
Unter den hergestellten Produkten finden wir vor allem Sake der Kategorie "Junmai", d. h. Sake, der nur aus Reis und Wasser hergestellt wird, ohne jeglichen Zusatz von Alkohol, wie z. B. "Shu" und "Ginjo".
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