LA MARANZANA
La Maranzana ist eine Genossenschaft im Herzen des Monferrato, die Ende der 1950er Jahre von einigen unternehmungslustigen Winzern gegrĂĽndet wurde und heute ĂĽber 169 Mitglieder und 500 Hektar Weinberge verfĂĽgt.
Der Name der Kellerei leitet sich von dem gleichnamigen Dorf Maranzana ab, um an die herrliche Landschaft der Langhe und des Monferrato zu erinnern, die auch als Weltkulturerbe anerkannt ist.
Unter der Leitung des Verwaltungsrats und der Präsidentin Barbara Pastorino hat sich La Maranzana von Anfang an zum Ziel gesetzt, aus den Trauben seiner Mitglieder Qualitätsweine zu erzeugen, die die Identität der Rebsorte, die Herkunftsbezeichnung und die ökologische Nachhaltigkeit respektieren.
Die Weinberge des Weinguts befinden sich zwischen Asti und Alessandria, in den Gemeinden Maranzana, Cassine, Ricaldone, Mombaruzzo, Bruno, Terzo, Alice Bel Colle, Strevi, Rivalta Bormida, Incisa Scapaccino, Castelboglione, Roccagrimalda und Carpeneto; der Hauptkern liegt jedoch um Maranzana, wo die Reben zwischen 200 und 500 Metern ĂĽber dem Meeresspiegel auf dem hĂĽgeligen BergrĂĽcken zwischen dem Bach Belbo und dem Fluss Bormida wachsen.
Die Böden des Gebiets stammen aus marinen Ablagerungen und sind reich an Lehm und Schluff sowie an Kalkstein; sie können im oberen Teil der Hügel eine begrenzte Tiefe und an den Hängen eine mittlere Tiefe aufweisen.
Die Reben werden nach dem für die Region typischen Spaliersystem mit einfachem Guyot-Schnitt erzogen, wobei die Pflanzdichte zwischen 4.000 und 5.000 Rebstöcken pro Hektar liegt.
AuĂźerdem gibt es neben den wichtigsten autochthonen Sorten wie Moscato, Barbera, Brachetto, Dolcetto, Cortese, Freisa, Albarossa, Bonarda und Nebbiolo auch Platz fĂĽr weitere internationale Sorten wie Chardonnay, Sauvignon, Cabernet Sauvignon, Syrah, Merlot und Pinot Noir.
Im Laufe der Jahre hat La Maranzana immer mehr auf die ökologische Nachhaltigkeit geachtet und sich dabei auch auf den Rat des spezialisierten Weintechnikers Claudio Carnevale verlassen; vor kurzem wurde auch ein Projekt für den Anbau von biologischen Trauben gestartet.
Der Name der Kellerei leitet sich von dem gleichnamigen Dorf Maranzana ab, um an die herrliche Landschaft der Langhe und des Monferrato zu erinnern, die auch als Weltkulturerbe anerkannt ist.
Unter der Leitung des Verwaltungsrats und der Präsidentin Barbara Pastorino hat sich La Maranzana von Anfang an zum Ziel gesetzt, aus den Trauben seiner Mitglieder Qualitätsweine zu erzeugen, die die Identität der Rebsorte, die Herkunftsbezeichnung und die ökologische Nachhaltigkeit respektieren.
Die Weinberge des Weinguts befinden sich zwischen Asti und Alessandria, in den Gemeinden Maranzana, Cassine, Ricaldone, Mombaruzzo, Bruno, Terzo, Alice Bel Colle, Strevi, Rivalta Bormida, Incisa Scapaccino, Castelboglione, Roccagrimalda und Carpeneto; der Hauptkern liegt jedoch um Maranzana, wo die Reben zwischen 200 und 500 Metern ĂĽber dem Meeresspiegel auf dem hĂĽgeligen BergrĂĽcken zwischen dem Bach Belbo und dem Fluss Bormida wachsen.
Die Böden des Gebiets stammen aus marinen Ablagerungen und sind reich an Lehm und Schluff sowie an Kalkstein; sie können im oberen Teil der Hügel eine begrenzte Tiefe und an den Hängen eine mittlere Tiefe aufweisen.
Die Reben werden nach dem für die Region typischen Spaliersystem mit einfachem Guyot-Schnitt erzogen, wobei die Pflanzdichte zwischen 4.000 und 5.000 Rebstöcken pro Hektar liegt.
AuĂźerdem gibt es neben den wichtigsten autochthonen Sorten wie Moscato, Barbera, Brachetto, Dolcetto, Cortese, Freisa, Albarossa, Bonarda und Nebbiolo auch Platz fĂĽr weitere internationale Sorten wie Chardonnay, Sauvignon, Cabernet Sauvignon, Syrah, Merlot und Pinot Noir.
Im Laufe der Jahre hat La Maranzana immer mehr auf die ökologische Nachhaltigkeit geachtet und sich dabei auch auf den Rat des spezialisierten Weintechnikers Claudio Carnevale verlassen; vor kurzem wurde auch ein Projekt für den Anbau von biologischen Trauben gestartet.
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