LABERDOLIVE
Armagnac ist die älteste Spirituose Frankreichs. Bereits 1310 wurde er in einem Manuskript, das sich heute in der Vatikanischen Bibliothek befindet, von Vital du Four, Abt des Klosters Eauze im Herzen der Grafschaft Armagnac, erwähnt, der nicht weniger als vierzig "medizinische" Tugenden des Alkohols aufzählte.
In Frankreich, im Bas Armagnac, zwischen den Departements Gers und Landes, liegen die Ländereien der Domaine Laberdolive, die 1886 in Escoubes gegründet wurde. Es ist der berühmteste Hersteller von Armagnac, einem illustren Namen in der französischen Önologie. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute haben diese Winzer weitere benachbarte Güter erworben: 1893 die Domaine de Jaurrey, 1956 die Domaine du Pillon und 1963 die Domaine de Labrune.
Das Weingut verfügt derzeit über rund vierzig Hektar Rebfläche: Die Weinberge von Laberdolive liegen auf "rötlichen Sandböden" und umfassen die Rebsorten Baco, Colombard, Ugni blanc und Folle blanche. Die letztgenannte Rebsorte wird separat destilliert und gereift.
Für die Destillation werden zwei traditionelle Brennblasen verwendet, von denen die älteste aus dem Jahr 1893 stammt. Die Destillierapparate werden über Holz erhitzt, um Branntwein mit einer Temperatur von 53°C zu erhalten. Nach der Destillation reifen die Spirituosen in Eichenfässern, die ausschließlich aus dem Holz der auf dem Anwesen wachsenden Bäume hergestellt werden. Die Verweildauer in neuem Holz beträgt etwa drei Jahre, danach wird die Reifung über viele Jahre in Fässern fortgesetzt.
Einige Armagnac-Meilensteine sind erwähnenswert, wie z.B. der "Bas Armagnac Domaine Juarrey 1946" oder der "Domaine de Jaurrey Laberdolive 1986" oder noch weiter in die Vergangenheit gehend, der "Bas Armagnac Domaine Juarrey 1923". Alle Armagnacs von Bas mit der Bezeichnung Laberdolive sind nicht nur von hoher Qualität und in der ganzen Welt begehrt, sondern weisen auch besondere Merkmale auf und zeichnen sich vor allem durch eine subtile Präsenz von Tanninen und Aromen aus, die stark an den Reichtum reifer Früchte erinnern. Destillate, die man nicht verpassen sollte.
In Frankreich, im Bas Armagnac, zwischen den Departements Gers und Landes, liegen die Ländereien der Domaine Laberdolive, die 1886 in Escoubes gegründet wurde. Es ist der berühmteste Hersteller von Armagnac, einem illustren Namen in der französischen Önologie. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute haben diese Winzer weitere benachbarte Güter erworben: 1893 die Domaine de Jaurrey, 1956 die Domaine du Pillon und 1963 die Domaine de Labrune.
Das Weingut verfügt derzeit über rund vierzig Hektar Rebfläche: Die Weinberge von Laberdolive liegen auf "rötlichen Sandböden" und umfassen die Rebsorten Baco, Colombard, Ugni blanc und Folle blanche. Die letztgenannte Rebsorte wird separat destilliert und gereift.
Für die Destillation werden zwei traditionelle Brennblasen verwendet, von denen die älteste aus dem Jahr 1893 stammt. Die Destillierapparate werden über Holz erhitzt, um Branntwein mit einer Temperatur von 53°C zu erhalten. Nach der Destillation reifen die Spirituosen in Eichenfässern, die ausschließlich aus dem Holz der auf dem Anwesen wachsenden Bäume hergestellt werden. Die Verweildauer in neuem Holz beträgt etwa drei Jahre, danach wird die Reifung über viele Jahre in Fässern fortgesetzt.
Einige Armagnac-Meilensteine sind erwähnenswert, wie z.B. der "Bas Armagnac Domaine Juarrey 1946" oder der "Domaine de Jaurrey Laberdolive 1986" oder noch weiter in die Vergangenheit gehend, der "Bas Armagnac Domaine Juarrey 1923". Alle Armagnacs von Bas mit der Bezeichnung Laberdolive sind nicht nur von hoher Qualität und in der ganzen Welt begehrt, sondern weisen auch besondere Merkmale auf und zeichnen sich vor allem durch eine subtile Präsenz von Tanninen und Aromen aus, die stark an den Reichtum reifer Früchte erinnern. Destillate, die man nicht verpassen sollte.
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